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ZAHNIMPLANTAT - KLINIK - HAMBURG

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  Zahnimplantate

Klinikgebäude der Praxis für Zahnimplantate in Hamburg
Zahnimplantate in Hamburg

Die zahnärztliche Implantologie

umfasst verschiedene Aufgabenstellungen. Es hängt von Ihrer individuellen Situation als Patienten ab, welche Behandlungsschritte durchzuführen sind, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Der Umfang Ihrer persönlichen Implantatbehandlung kann sehr einfach und unkompliziertsein -damit sind natürlich auch günstige Kosten möglich und auch eine recht kurze Behandlungszeit. Oder es sind weitere Schritte notwendig - gerade wenn der Kieferknochen nicht mehr ausreichend Stabilität und Dicke bietet. Dann müssten Maßnahmen des Knochenaufbaus durchgeführt werden - die aber dank großer Fortschritte in Implantattechnologie sehr erfolgreich zu machen sind. Wissenschaftlich erwiesen ist: Zahnimplantate bieten bereits seit Jahrzehnten die Möglichkeit verloren gegangene Zähne langfristig und dauerhaft zu ersetzten. Zahnimplantate haben sich bewährt. Sie entsprechen vom Aussehen und der Funktion den natürlichen Zähnen.

Einzelzahnimplantat

Wenn ein einzelner Zahn fehlt kann in herkömmlicher Weise eine festsitzende Brücke hergestellt werden. Dabei müssen die benachbarten Zähne beschliffen werden. Diese müssen nun mit Kronen versehen und mit einem dazwischen gesetzten künstlichen Zahn verbunden werden. Dies kann, solange die Kronenzähne recht stabil sind auch gemachtem werden um zwei oder gar drei zähne in einer Reihe zu ersetzen.
Der Nachteil ist hierbei, das man eben diese sogenannten Pfeilerzähne beschleifen muss, was bei voelllig gesunden zähnen sehr schade ist, da dies gleichbedeutend mit einer kuenstlichen Verletzung ist. Um dies zu umgehen, können in die Lücke Implantate gesetzt werden, die genau die fehlenden Zähne wieder ersetzen. Eigene Zähne müssen bei einer Implantatbehandlung grundsätzlich nicht beschliffen werden.   

Mehrere Zähne einer Kieferseite fehlen

Wenn mehrere Zähne auch nur auf einer Seite des Gebisses endständig fehlen, kann keine festsitzende Brücke mehr herkömmlich hergestellt werden .Es gibt ja keinen zweiten Pfeiler mehr , der eine festsitzende Brücke stützen könnte. Hier hat der Patient nur die Möglickeit eine sogenannte Teilprothese zu tragen, die sich auf der Oberfläche der Kiefer abstützt. Diese hat also eine recht grosse Oberfläche und muss zudem  für den Patienten herausnehmbar sein um sie von allen Seiten reinigen zu können.
Möchte Mann eine solche Konstruktion nicht tragen, so kann man nur durch das Einbringen von Zahnimplantaten wieder festsitzend Zähne in diesem Kiefergebiet bekommen.

Wenn nach  Jahren des fortschreitenden Zahnverlustes nur noch wenige einzelne Zähne vorhanden sind, so wird es sehr häufig für den Patienten sehr unangenehm, den herausnehmbaren Zahnersatz in einer halbwegs zufriedenstellenden Weise zu tragen. Es stellen sich weitere Probleme mit dem Essen und der Aussprache ein. Ein einheitliches Erscheinungsbild der eigenen natürlichen Zähne und dem künstlichem Zahnersatz ist ebenso kaum herzustellen.
Hier können ebenfalls Zahnimplantate Abhilfe schaffen, indem sie zusätzliche Haltepunkte darstellen, an den ein kompletter Zahnersatz aufgebaut werden kann.

Feste Zähne bei Zahnlosigkeit

Sind nun alle zähne des Kiefers verloren gegangen, bleibt den Patienten normalerweise nichts anderes als eine konventionelle Vollprothese. Diese haben meist den grossen Nachteil, dass sie nur sehr lose im Mund liegen und unzureichend für das Kauen von festerer Nahrung sind. Hier kann durch Zahnimplantate bereits in sehr einfacher Weise die Situation verbessert werden. Wir sprechen hier von Seniorenimplantaten zur Stabilisierung von Vollprothesen. Aber auch festsitzender Zahnersatz ist durch das Einbringen von weiteren Implantaten möglich.

Seniorenimplantate

Vielen älteren Menschen ist nach jahren oder gar Jahrzehnten der Zahnlosigkeit und dem Tragen von Vollprothesen die Problematik sehr gegenwärtig. Neben dem oft mangelhaften Sitz gibt es immer wieder schmerzhafte Druckstellen, die Sprachbildung ist erschwert und das zerbrechen der dieser Kunstoffzähne ist immer eine Gefahr.

Aber gerade ältere Menschen sthen einer operativen Implantatbehandlung skeptisch gegenüber. Sie fürchten die Dauer der Behandlung oder haben Bedenken wegen einer möglicherweise eingeschränkten allgemeinen Gesundheitsverfassung.

Hier bietet die minimalinvasive Implantologie Abhilfe. Durch das spezielle Design von sogenannten "Miniimplantaten" kann eine aufwändigere Operation vermieden werden. Das Einbringen dieser implantate erfolgt ohne ein chirurgisches Schneiden der Kieferschleimhaut. Natürlich ist bei diesem Vorgehen eine zuverlässige Vermessung mit Hilfe von 3D-Röntgen notwendig um eine genaue Position der Implantate zu erzielen und keine Verletzungen oder Schäden zu setzen.

Knochenaufbau

Nach dem Verlust eines Zahnes heilt der entstandene Lückenbereich ab. Dabei ziehen sich die Gewebe zusammen. So wird der Knochen in dem sich der Zahn ehemals befand, schmäler und auch in der Höhe niedriger.
Je mehr Zähne getogen wurden um so deutlicher zeigt sich dieser Effekt. Auch je länger die Zahnlosigkeit besteht um so deutlicher tritt diese Erscheinung zu Tage. Der Fachbegriff dafür ist "Kieferkammatrophie".
Möchte man nun die fehlenden Zähne durch Implantate ersetzen, so kann es sein, dass die enstandene Knochensituation das Einsetzen von Zahnimplantaten erschwert. Dies ist so, weil Zahnimplantate gewisse Mindestlängen und Mindestdurchmesser haben, um im Kieferknochen stabil und für lange Zeit sicher einwachsen zu können.
Nun gibt es verschiedene Schweregrade des Kieferkammabbaus und die chirurgische Lösung dieses Problems ist auch abhängig davon, in welchem Bereich des Mundes der Knochen verbessert werden muss.
Handelt es sich um eine verbessernde Maßnahme im seitlichen Bereich des Oberkiefers, so führt man einen Kieferhöhlenaufbau durch. Ist die Höhe des Knochen noch ausreichend aber nicht die Breite, so kann eine Kieferkammspreizung durchgeführt werden. Manchmal ist es auch notwendig, kompakte Knochenstücke zu verpflanzen - die sogenannte Knochenblockanlagerung. Bei der Distraktion können mit Hilfe einer Apparatur Kieferteile gedehnt werden.

Ablauf einer Implantatbehandlung

Die Implantatoperation läuft in der Weise ab, dass nach ausreichender Betäubung des Bereichs in dem das Implanat eingesetzt werden soll, die Schleimhaut des LKiefers abgehoben wird, um dem Zahnarzt eine gute Sicht auf das komplette Operationsgebiet zu ermöglichen. Dann kann mit einer speziellen chirurgischen Bohreinheit die Höhlung für das Implantat gebohrt werden. Jetzt kann das Implantat eingedreht und die Schleimhaut wieder in ihre Ursprungsposition zurueckgeklappt werden. Abschliesend wird das Gebiet vernäht. In den ersten Minuten nach der Operation soll der Patient sich in Ruhe entspannen und durch ein Kühlkisssen die Entstehung einer möglichen Schwellung lindern. Nachdem die Wirkung der Betäubung nachgelassen hat ist zu beurteilen ob der Patient schmerzfrei ist oder ob durch die Einnahme eines geeigneten Schmerzmittels mögliche Beschwerden zu lindern sind. Ist absolut sichergestellt, dass der Patient wohlauf ist, kann dieser entlassen werden. Unbedingt zu beachten ist hier, daß durch die eingenommenen Medikamente die Tauglichkeit für den Straßenverkehr eingeschränkt werden kann. Sinnvoll kann es hier immer sein, sich abholen zu lassen oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

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